Die nächste Zweitliga-Saison kann kommen! Alle 50 Teams haben das wirtschaftliche Lizenzierungsverfahren der Volleyball Bundesliga (VBL) durchlaufen und werden in der Spielzeit 2017/18, die im September beginnt, an den Start gehen.
„Das Lizenzierungsverfahren ist transparenter und detaillierter geworden“, berichtet Lisa Krieger, VBL-Managerin 2. Bundesliga. Sie fährt fort: „Es ist erfreulich, dass sich auch die 2. Ligen den Herausforderungen im wirtschaftlichen Bereich stellen und sich zunehmend professioneller und nachhaltiger aufstellen.“
Obwohl die Etats ganz unterschiedlich sind, erwartet Krieger eine äußerst interessante Saison. „Im letzten Jahr haben wir in allen vier Ligen spannende Spiele erlebt. Die Teams sind aus sportlicher Sicht noch enger zusammengerückt. Deshalb erwarte ich auch in der neuen Saison 2017/18 ein heißes Rennen um die Meisterschaft in den 2. Bundesligen und um den Klassenerhalt“, so Krieger.
Die Staffeln der 2. Bundesligen im Überblick:
2. Volleyball Bundesliga Nord Frauen: DSHS SnowTrex Köln, TSV Bayer 04 Leverkusen, Stralsunder Wildcats, VfL Oythe, SV Blau-Weiß Dingden, TV Gladbeck, SCU Emlichheim, Volleyball-Team Hamburg, Skurios Volleys Borken, SV Bad Laer, BBSC, VC Allbau Essen, VCO Schwerin (Sonderspielrecht)
2. Volleyball Bundesliga Süd Frauen: AllgäuStrom Volleys, VC Printus Offenburg, NawaRo Straubing, VV Grimma, VC Neuwied 77, Rote Raben Vilsbiburg II, SV Lohhof, Allianz MTV Stuttgart II, TG Bad Soden, VCO Dresden (Sonderspielrecht)
2. Volleyball Bundesliga Nord Männer: CV Mitteldeutschland, TSV GIESEN GRIZZLYS, VC Bitterfeld-Wolfen, VV Humann Essen, SV Lindow-Gransee, DJK Delbrück, TVA Hürth, FC Schüttorf 09, TuB Bocholt, USC Braunschweig, Moerser SC, SV Warnemünde, VCO Berlin (Sonderspielrecht)
2. Volleyball Bundesliga Süd Männer: Oshino Volleys Eltmann, SV Schwaig, TGM Mainz-Gonsenheim, SV Fellbach, GSVE Delitzsch, FT 1844 Freiburg, TV/DJK Hammelburg, TG Rüsselsheim II, TSV Grafing, L.E. Volleys, TSV Unterhaching, SSC Karlsruhe, VYS Friedrichshafen (Sonderspielrecht), VI Frankfurt (Sonderspielrecht)
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Quelle: Volleyball Bundesliga