Zweitliga-Team von Coach Dirk Sauermann unterliegt Dresden und Vilsbiburg jeweils 0:3
Von den Ergebnissen betrachtet, war es ein schwarzes Wochenende für die BayerVolleys, denn beim Heim-Doppelspieltag kassierte die Mannschaft von Trainer Dirk Sauermann zwei klare 0:3-Niederlagen. Sowohl am Freitag gegen den VCO Dresden (20:25, 19:25, 22:25) als auch 24 Stunden später gegen Spitzenreiter Vilsbiburg (14:25, 15:25, 15:25) hatten die Bayer-Damen keine Chance.
Gegen das junge Team aus Dresden keimte im dritten Satz noch einmal Hoffnung auf, als Leverkusen beim 7:2 einen guten Start hinlegte. Aber auch hier fehlte die Konstanz, denn die Gäste drehten den Durchgang (10:12), um beim 19:24 fünf Matchbälle zu haben, wovon sie den vierten zum Sieg nutzten.
Das Jahr endet auf Platz zehn
Noch deutlicher wurde es gegen Vilsbiburg. In keinem der drei Sätze hatten die Volleys eine Chance. „Wir hätten gegen Dresden am Freitag sicher eine bessere Leistung abrufen können. Gegen Vilsbiburg haben wir uns davon etwas erholen können, aber man muss auch sagen, dass diese Mannschaft in ihrer Entwicklung schon weiter ist. Wir haben alles versucht, auch mit Risiko agiert, aber das hat unsere Eigenfehler-Quote nach oben gebracht. Letztlich ist dieses Wochenende aber kein Genickbruch für uns. Wir legen jetzt für zwei Wochen eine Pause ein, dann geht es weiter“, stellte Trainer Dirk Sauermann fest.
Mit diesen Niederlagen gehen die BayerVolleys als Tabellenzehnter ins neue Jahr. Für die ambitionierten Rheinländerinnen ist dieses Zwischenresultat unbefriedigend – sechs Niederlagen in 13 Begegnungen reichen fast an die acht Niederlagen aus der gesamten vergangenen Saison heran.
Quelle: Leverkusener Stadtanzeiger, Michael Zeihen, 22.12.25
























