Trotz des 2:3 gegen Oythe gibt es vor dem Spiel in Markkleeberg viele positive Ansätze

Das Marathon-Spiel mit einer Dauer von 2:40 Stunden am vergangenen Sonntag gegen den VfL Oythe wirkte auch in dieser Woche bei den BayerVolleys noch nach. Auch wenn die Volleys das Duell mit dem alten Rivalen in der Zweiten Bundesliga Pro knapp verloren hatten – sie nahmen viel Positives mit aus dem 2:3. „Das war trotz der Niederlage eines unserer besten Spiele in dieser Saison, was mich auch zuversichtlich hinsichtlich unserer nächsten Aufgabe beim Aufsteiger Markkleeberg stimmt. Diese positive Entwicklung war auch diese Woche beim Training zu beobachten“, erklärt Trainer Dirk Sauermann.

Wie bereits von Sauermann erwähnt: Markkleeberg, eine Große Kreisstadt im Landkreis Leipzig, ist als Liga-Neuling mit drei Siegen aus elf Partien überschaubar in die Spielzeit gestartet. Aber: Sie haben immerhin drei Erfolge geholt, wissen also, wie man Begegnungen gewinnen kann. „Das ist ein junges, ambitioniertes und sehr motiviertes Team, das sich in jedem Spiel voll reinhängt. Wir werden diese Mannschaft, die sich bislang noch etwas schwertut, das Niveau dieser Liga konstanter zu erreichen, sehr ernstnehmen“, so Leverkusens Trainer, auf dessen Mannschaft wieder eine sehr lange Anfahrt wartet. Personell wird es wohl keine Veränderungen im Bezug zur letzten Partie gegen Oythe geben

Quelle: Leverkusener Stadtanzeiger, Michael Zeihen, 13.12.25