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Dominanter Auftritt der BayerVolleys

Volleyballerinnen holen sich viel Selbstvertrauen beim 3:0-Erfolg gegen Schlusslicht SSC Freisen.

Kurzen Prozess machten die BayerVolleys am Samstagabend beim 3:0 (25:16, 25:7, 25:20) mit Schlusslicht SSC Freisen. In nur 71 Minuten war die Begegnung schon wieder zu Ende; Leverkusen ließ Freisen keine Chance. Der erste Satz verlief nur bis zum 8:8 ausgeglichen, dann setzten sich die Bayer-Damen auf 13:8 ab, bauten anschließend ihren Vorsprung kontinuierlich bis zum 25:16 aus.

Durchgang Nummer zwei dauerte zwar genauso lange wie sein Vorgänger, gestaltete sich beim 25:7 aber noch deutlicher. Leverkusens Coach Dirk Sauermann nahm zur Mitte einen Wechsel im Zuspiel vor, beorderte Monika Litwin aufs Feld, die dann auch bis zum Ende der Partie durchspielte und dabei ihre Sache auch sehr gut machte.

Auch Jule Hellmann und Alicia Stakemeier konnten sich in dieser einseitigen Begegnung über ausgedehnte Einsatzzeiten freuen und noch mal ordentlich Praxiserfahrungen sammeln. Beste Spielerin im Bayer-Dress war Viktoria Dörschug, die etliche Punkte für ihr Team sammeln konnte.

„Wir hatten den Gegner immer im Griff, so konnte ich die Spielzeiten gut verteilen, ohne dass wir spürbar an Niveau verloren haben. Dieser Sieg gibt uns hoffentlich viel Schwung für das nun antstehende anstrengende Wochenende mit zwei schweren Auswärtspartien“, dachte Sauermann nach dem deutlichen Erfolg schon an die kommenden Duelle.

Quelle: Leverkusener Stadtanzeiger, Michael Zeihen, 31.03.2025

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