volleyball leidenschaft

International besetztes Team fordert Volleys

Der SSC Freisen tritt mit Spielerinnen aus Polen, der Ukraine, Benin und den USA an.

Der SSC Freisen hat in der zweiten Volleyball-Bundesliga Pro der Frauen noch keine einzige Partie gewonnen; die drei in der Tabelle ausgewiesenen Zähler stammen allesamt aus 2:3-Niederlagen, für die es im Volleyball einen Punkt gibt. Daher nimmt der SSC wenig überraschend den letzten Platz in der Tabelle ein.

Dennoch mahnt Dirk Sauermann, Trainer der BayerVolleys, vor dem Gastspiel in Freisen. „Schaut man auf die Tabelle, sieht das erst einmal eindeutig aus. Aber am letzten Spieltag hat Freisen nur mit 2:3 beim Liga-Zweiten Borken verloren. Und das nach einem Doppelspieltag. Auch wenn wir als Favorit gelten, müssen wir diese Begegnung sehr ernst nehmen“, erklärt Sauermann.

SSC hat seinen Kader neu gemischt

Freisen hat, im Vergleich zur vergangenen Saison, ein anderes Gesicht erhalten. Der Kader wurde nahezu komplett neu gemischt; aktuell stehen dort Spielerinnen aus Deutschland, Polen, der Ukraine, Luxemburg, Benin und den USA unter Vertrag. „Das ist schon eine Wundertüte; wir müssen abwarten, wer auf welcher Position auf dem Feld agiert“, sagt Leverkusens Trainer. Ähnliches gilt aktuell auch für sein Team. Die eine oder andere angeschlagene Akteurin gibt es; hier wird der Samstagabend (18.30 Uhr) zeigen, wer einsatzfähig ist.

Quelle: Leverkusener Stadtanzeiger, Michael Zeihen, 12.12.2024

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