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Kämpferische Volleys ringen auch den TSV Flacht nieder

Der 3:2-Sieg ist Leverkusens sechster Erfolg in Serie.

Die Serie hat gehalten. Auch im sechsten Spiel in Folge blieben die Zweitliga-Volleyballerinnen des TSV Bayer 04 siegreich. In der Ostermann-Arena rangen sie den TSV Flacht mit 3:2 nach Sätzen (25:21 22:25 23:25 25:19 16:14) nieder. „Mit geht es aber gar nicht so sehr um die Serie, sondern darum, auch so ein Kampfspiel gewinnen zu können“, sagte Leverkusens Trainer Dirk Sauermann, der gutgelaunt zugab: „Die Serie nehme ich aber natürlich sehr gerne mit.“

Denn unwichtig ist der Lauf seines Teams ja nicht: „Wir machen eine gute Entwicklung in dieser Saison durch. Und da hilft es natürlich, Selbstvertrauen zu haben.“ Selbstvertrauen, das nach diversen Siegen am Stück natürlich höher ist. Denn Flacht bleibt für den TSV ein schwieriger Gegner. Die physisch starken, hochgewachsenen Spielerinnen setzten Sauermanns Team in einer engen Partie schwer zu und bauten auch bei den Angaben ordentlich Druck auf.

„Wenn wir in der Annahme nicht so gut sind wie gewohnt, müssen wir etwas geduldiger in den Ballwechseln sein“, sagt der Volleys-Coach. Das Umschalten von Annahme in die Offensive ist dann komplizierter, doch das Team um die überragende Kapitänin Laurine Vinkesteijn ist derzeit so gefestigt, dass es sich nicht aus der Ruhe bringen lässt. „Diese Facette zu haben, ist eine wichtige Qualität.“

Sauermann freut sich besonders darüber, dass der Zusammenhalt bei seinen Spielerinnen so gut ist, dass auch schwierigere Spielsituationen gut überstanden werden. „Du hast Gegner, die dir liegen. Und welche, bei denen du dich schwerer tust“, sagt er. „Wir haben das Vertrauen ineinander, auch in schwierigen Momenten kämpfen zu können und füreinander in die Bresche zu springen.“

Quelle: Rheinische Post, Leverkusener Sport, Jim Decker, 22.01.2024

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