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Neue Zuspielerin für die BayerVolleys

Svenja Enning kommt vom Zweitliga-Konkurrenten Stralsund nach Leverkusen.

Die Position des Zuspiels ist die Zentrale im Volleyball. Hier werden Angriffe initiiert, hier wird entschieden, wo und mit wem angegriffen wird. Für die BayerVolleys hat dies zuletzt Malin Schäfer übernommen. Schäfer steht den Volleys nun nicht mehr zur Verfügung, daher musste eine Nachfolgerin gesucht werden. Svenja Enning wird zukünftig in erster Linie die Fäden bei den Leverkusenerinnen ziehen.

Die 22-Jährige wechselt vom Liga-Konkurrenten Stralsund an den Rhein. Enning stammt aus dem Nachwuchsprogramm des USC Münster, bevor sie nach Stralsund ging, dann für ein Jahr zum USC in die 1.Liga zurückkehrte, um schließlich wieder nach Stralsund zu wechseln. Abteilungsleiter Jürgen Rothe hat nun die Richtungsänderung der 1,78 Meter großen Zuspielerin nach Leverkusen zusammen mit dem neuen Trainer Dirk Sauermann und Teammanager Dieter Becker eingetütet. „Wir kennen Svenja schon lange und gut von den Ligaspielen, haben uns für sie entschieden, weil sie ein sehr gutes Händchen besitzt und sicher noch nicht am Ende ihrer Entwicklung angekommen ist. Sie wird nicht nur unser Spiel leiten, sondern auch für unsere noch jungen Zuspielerinnen Alexa Kaminski und Wiebke Ritter neue Impulse setzen. Wir freuen uns auf die neue Saison mit ihr“, erklärt Rothe.

Enning selbst, die sich in der Endphase ihres Studiums befindet, freut sich auf ihre neue sportliche Heimat. „Ich freue mich auf ein neues Team und neue Herausforderungen. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, mich weiter zu entwickeln, aber ich sehe auch mit Leverkusen die Möglichkeit, in der Liga ganz oben anzugreifen.“ Oben anzugreifen ist jedes Jahr das Ziel der BayerVolleys, das wird sich auch unter dem neuen Coach nicht ändern.

Quelle: Leverkusener Stadtanzeiger, Michael Zeihen, 20.06.2022

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