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Zwei Siege ohne Mühe für die Volleys

Sowohl Sorpesee als auch Münster sind gegen gut aufgelegte BayerVolleys chancenlos.

Zwei deutliche Siege holten die BayerVolleys am Wochenende in Sorpesee und Münster. 3:0 (25:16, 25:14, 25:23) hieß es am Samstag im Sauerland gegen den RCS; am Folgetag setzte sich Leverkusen mit 3:0 (25:18, 25:17, 25:18) gegen den VCO Münster durch.

Trainer Tigin Yaglioglu war zufrieden mit den Auftritten. „Etwas anderes als sechs Punkte wäre für uns nicht akzeptabel gewesen. Das ist uns gelungen“, erklärte Yaglioglu. In Sorpesee mussten die Leverkusenerinnen auf Kapitänin Laurine Vinkesteijn verzichten; dafür stand Youngster Finja Schul in der Startformation. Gegen die körperlich unterlegenen Gastgeberinnen dominierten die BayerVolleys in den ersten beiden Sätzen. Lediglich im dritten Satz wurde es nach einer 18:12-Führung eng, als Sorpesee sich zurückkämpfte und sogar in Führung ging (20:21, 21:22). Aber der Bayer-Coach hatte den Luxus, in dieser heiklen Phase noch mal viel Qualität einwechseln zu können. „Wir wollten einen vierten Satz auf jeden Fall vermeiden“, stellte Yaglioglu fest.

Am Sonntag veränderte der Trainer die Anfangsaufstellung auf zwei Positionen. Vinkestijn war wieder mit an Bord. Münster war den Volleys körperlich überlegen, daher war ein etwas anderes Vorgehen notwendig als gegen Sorpesee. Aber Leverkusen behielt auch in dieser Partie die ganze Zeit die Kontrolle, geriet nie in Gefahr, einen Satz abzugeben. Dennoch hatte der Bayer-Coach nach dem Sieg einen Grund zur Klage. Aber das lag nicht an seiner Truppe: „Ich hatte gehofft, dass Köln gegen Spitzenreiter Borken gewinnt und wir unseren Rückstand auf den Primus verringern können. Das trat leider nicht ein.“

Quelle: Leverkusener Stadtanzeiger, Michael Zeihen, 14.02.2022

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