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Kaminski und Werschek fehlen Volleys in Stralsund

Auch für die BayerVolleys geht es weiter.

Im Training ist das Team von Trainer Tigin Yaglioglu schon seit vergangener Woche, nun steht die erste Partie an. Und die hat es in sich. Mehr als 600 Kilometer müssen die Leverkusenerinnen absolvieren, um nach Stralsund zu kommen und dort am Samstag (17 Uhr) gegen die Wildcats anzutreten. Um den Stress zu reduzieren, fuhren die Bayer-Damen schon am Freitag los, übernachteten in Schwerin, um anschließend ausgeruht nach Stralsund weiterzufahren. „Damit opfern wir zwar einen Trainingstag, aber es macht Sinn für uns“, meint Yaglioglu.

Stralsund tat sich zu Beginn der Saison schwer: Spielerinnen waren verletzt, ein neuer Trainer musste erst seine Philosophie implementieren. Darunter litten die Ergebnisse. Doch das hat sich mittlerweile geändert. Von daher erwartet Leverkusens Coach einen ganz anderen Verlauf der Partie als es im Hinspiel der Fall war, als Bayer mit 3:0 gewann. „Es wird deutlich schwerer. Aber wir wollen auch dieses Spiel für uns entscheiden, um den Abstand nach unten auf Köln auszubauen und den Rückstand nach oben zu Borken zu reduzieren. Wir haben anschließend noch elf Begegnungen, von denen acht vor heimischer Kulisse stattfinden. Das motiviert uns riesig“, erwähnt der Trainer.

Yaglioglu wird mit zwölf Spielerinnen die Fahrt antreten; Lilly Werscheck und Alexa Kaminski sind nicht dabei.

Quelle: Leverkusener Stadtanzeiger, Michael Zeihen, 15. Januar 2022

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