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Volleys geben sich noch nicht geschlagen

Coach Yaglioglu ist überzeugt, dass das 1:3 gegen Borken keine Spuren hinterlassen hat.

Das 1:3 gegen Borken hat bei den BayerVolleys – so die Ansicht ihres Trainers Tigin Yaglioglu – keine tiefen Spuren hinterlassen. Zwar haben die Leverkusenerinnen durch die Niederlage den Sprung an die Tabellenspitze verpasst und weisen nun einen Rückstand von sechs Punkten auf, doch die Saison ist noch lang. „Wir sind nicht niedergeschlagen. Natürlich hätten wir die Partie gerne gewonnen, und sicherlich ist die eine oder andere Spielerin etwas enttäuscht ob ihrer Leistung, aber wir werden die Köpfe nicht hängenlassen, sondern wollen am Sonntag in Emlichheim schon wieder dafür sorgen, dass die Saison spannend bleibt. Denn noch ist nichts entschieden“, betont Yaglioglu.

Gegen Borken stimmte nicht nur die Leistung nicht immer; es fehlten auch wichtige Akteurinnen. Das wird in Emlichheim etwas anders sein: Kapitänin Laurine Vinkesteijn ist wieder an Bord, Oxford-Studentin Alexa Kaminski ist fit aus England zurückgekehrt und wird ebenfalls spielen können. Lilly Werscheck muss dagegen wohl weiterhin passen, ihr Knie machte zu Beginn der Woche noch Probleme. „Wenn wir in Emlichheim bestehen wollen, muss vieles passen, denn der SCU gehört für mich zu den Top-Teams der Liga“, sagt der Bayer-Coach.

Coach Yaglioglu ist überzeugt, dass das 1:3 gegen Borken keine Spuren hinterlassen hat Volleys geben sich noch nicht geschlagen.

Quelle: Leverkusener Stadtanzeiger, Michael Zeihen, 9. Dezember 2021

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