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Volleys lassen Bonn im Derby keine Chance

Zweitliga-Damen siegen im rheinischen Duell in nur 63 Minuten mit 3:0 Sätzen.

Da war die Anfahrt zum Volleyball-Zweitligaspiel bei Fortuna Bonn schon nicht allzu weit und trotzdem hatten es die BayerVolleys am Samstagabend extrem eilig. Gerade einmal 63 Minuten reine Spielzeit benötigten sie, um mit einem 3:0 (25:15, 25:12, 25:15)-Erfolg die Heimreise anzutreten. Der erste Satz blieb bis zum 11:10 für Bonn eng, danach setzten sich die Leverkusenerinnen bis zur zweiten Technischen Auszeit auf 16:13 ab und führten diesen Lauf mit einer tadellosen Vorstellung bis zum 25:15 fort. Bonn hatte keine Chance.

Diese Überlegenheit setzte sich im zweiten Satz fort. Mit einem 8:3-Vorsprung ging es in die erste technische Auszeit; die BayerVolleys knüpften anschließend nahtlos an ihre Gala-Vorstellung an und holten sich auch diesen Durchgang souverän. Satz Nummer drei war ein Abbild des ersten Durchgangs. Wieder blieb es zu Beginn eng (9:9), dann zog das Team von Trainer Tigin Yaglioglu davon.

„Wir haben es wieder geschafft, optimal als Team aufzutreten. Entgegen der Ansicht – Never change a winning team – habe ich in den Sätzen oft die Aufstellung gewechselt und es hat alles geklappt. Natürlich gibt es Dinge, die wir noch besser machen können, aber wenn wir auf Mannschaften aus dem oberen Drittel treffen, wird das sowieso abgerufen werden müssen“, erklärte Yaglioglu. Aus der starken Bayer-Mannschaft ragten Malin Schäfer (MVP), Libera Klara Single und Clara Wübbeke heraus.

Quelle: Leverkusener Stadtanzeiger, Michael Zeihen, 05.10.2020

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