volleyball leidenschaft

Zwei klare Erfolge für die Damen des TSV

Volleyballerinnen siegen gegen Schwerin und Stralsund mit 3:0. 

Wenn das mal kein erfolgreiches Wochenende für die Volleyballerinnen des TSV Bayer 04 war: Das Zweitliga-Team von Trainer Zhong Yu Zhou gewann beide Spiele sicher und deutlich. Zuerst wurde am Samstag Schwerin mit 3:0 (25:12, 25:18, 25:13) abgefertigt;
24 Stunden später mussten sich die ebenfalls weit angereisten Stralsunder Wildcats ebenfalls mit einem 3:0 (25:18, 25:15, 25:17) für die Gastgeber klarkommen.
In beiden Partien startete Zhou mit Sarah Overländer, Rebecca Schäperklaus, Lisa Schreiner, Anna Hoja, Malin Schäfer, und Routinier Katharina Molitor. Julia Lambertz  agierte gewohnt souverän als Libera; zusammen mit ihren Kolleginnen sorgte sie sowohl gegen Schwerin als auch gegen Stralsund schnell für klare Verhältnisse.

Gegen Schwerin wechselte Leverkusens Coach aufgrund des klaren Verlaufs bereits im ersten Satz fleißig. Nach 63 Minuten konnten sich die Leverkusenerinnen schon über den Sieg freuen uns frühzeitig auf den Heimweg machen. Gefordert worden waren sie nicht; da blieb noch genügend Kraft und Energie für die Partie gegen die wesentlich stärker eingeschätzten Stralsunderinnen.
Und so standen Kapitänin Anna Hoja und ihr Team am Sonntagnachmittag wieder in der Ostermann-Arena, um gegen Stralsund die nächsten Punkte einzufahren. Stralsund wehrte sich bis zum 13:11 im ersten Satz, dann  setzte sich Leverkusen auf 18:12 ab; die Vorentscheidung in diesem Durchgang.

Der zweite Satz war früh entschieden: Über 5:2 zog Leverkusen auf 12:5 davon. Stralsund hatte nicht die Spur einer Chance und ergab sich in diesem Satz der Überlegenheit der Gastgeberinnen. Wer nun auf ein Aufbäumen der Gäste gesetzt hatte,, konnte sich im dritten Satz zurücklehnen: Leverkusen sorgte über ein 10:5 und 18:11 auch hier für klare Verhältnisse.
Vor allem in der Annahme agierten die TSV-Damen unglaublich sicher. Zhong Yu Zhou wusste darüber erstaunliches zu berichten: "Ich bin hier jetzt seit mehr als 10 Jahren Trainer, aber ich habe es noch nie erlebt,, dass wir in der Annahme im ganzen Spiel ohne einen einzigen direkten Fehler geblieben sind. Das ist schon sagenhaft."
Entsprechend gut und sicher konnten daher die Angriffe des TSV-Teams aufgebaut werden, die dann auch hochprozentig verwertet wurden. Sarah Overländer erwies sich dabei als besonders stark und sorgte für eine Vielzahl an Leverkusener Punkten.

 

Quelle: Leverkusener Stadtanzeiger, Michael Zeihen, 01.Oktober 2018

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