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BayerVolleys wollen gegen Erfurt Heimvorteil nutzen

Die Leverkusenerinnen möchten den ungeschlagenen Primus der Zweiten Liga Pro ärgern.

Schwarz-Weiß Erfurt ist in dieser Saison in der neu gegründeten 2. Volleyball-Bundesliga Pro der Frauen das überragende Team: 18 Spiele, 18 Siege; mehr geht nicht. Nur drei Partien gingen über fünf Sätze, in allen anderen Partien wurden jeweils drei Punkte geholt. Die zweitmeisten Siege in dieser Liga holten die BayerVolleys: Zwölf an der Zahl. Doch die Leverkusenerinnen sind nicht Tabellenzweiter. Auch nicht Dritter. Und nicht Vierter. Sie stehen auf dem fünften Platz. Wie das?

Einmalige Dimension der Arena

„Wir haben etliche Spiele in fünf Sätzen geholt, dafür gibt es nur zwei Punkte. Das sieht man dann in der Tabelle“, erklärt Bayer-Coach Dirk Sauermann vor dem Duell mit dem Primus (Samstag, 19.30 Uhr, Ostermann-Arena). Wichtig sind für ihn in erster Linie die Anzahl der Erfolge. Vor allem vor eigenem Publikum waren seine Spielerinnen oft die am Ende Lachenden.

In der Ostermann-Arena spielen viele Mannschaften nicht allzu gerne, da ihre Dimensionen in der Liga wohl einmalig sind. Damit kommt nicht jedes Team klar. Zumindest nicht so schnell.

„Zuhause mussten wir erst eine Partie abgeben; das war zum Saisonauftakt gegen Stralsund. Alles andere wurde gewonnen. Es wird daher am Samstag kein Spaziergang für Erfurt. Wir wollen auch gegen diesen Gegner unsere Chance nutzen, egal wie groß oder klein sie ist“, gibt sich Leverkusens Trainer kämpferisch.

Personell wird Sauermann aus dem Vollen schöpfen können; während der Woche gab es zwar ein paar kleinere Erkältungen, doch die sollten bis zur ersten Aufgabe wieder verschwunden sein.

Quelle: KSTA, Leverkusener Sport, Michael Zeihen, 22.02.2024

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