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Sauermann ist trotz 0:3 nicht komplett unzufrieden

Die Zweitliga-Volleyballerinnen unterliegen beim TV Dingolfing trotz guter Phasen glatt mit 0:3 Sätzen.

Die meisten Spielerinnen der BayerVolleys waren vermutlich zum ersten Mal in Dingolfing. Die schöne Kleinstadt an der Isar ist einen Besuch wert, doch werden dies die Leverkusenerinnen – zumindest aus sportlicher Sicht – seit dem Wochenende anders sehen. Sie verloren glatt mit 0:3 (15:25, 23:25, 16:25) beim TV Dingolfing.

Im ersten Satz konnten die Spielerinnen von Coach Dirk Sauermann den Beginn ausgeglichen gestalten (6:8), gerieten dann aber gegen die sehr stark aufspielenden Gastgeberinnen in Rückstand (10:18) und gaben den Durchgang mit 15:25 ab.

Leverkusener Spielerinnen bäumen sich vergeblich auf

Der zweite Satz begann verheißungsvoll. Fokussierter gingen die Volleys zu Werke, führten klar (9:3). Auch beim 13:8 sah es noch gut aus. Doch Dingolfing drehte den Durchgang (20:17), Bayer bäumte sich gegen den zweiten Satzverlust auf, markierte fünf Punkte in Folge zum 22:20, um nach dem 23:22 aber keinen Zähler mehr zu markieren – 2:0 für die Gastgeberinnen.

Satz Nummer drei verlief zum Auftakt ähnlich: Einem Vorsprung (6:3) folgte eine Punkteserie des Gegners (6:8), der seine Führung nicht mehr abgab, sondern kontinuierlich ausbaute (20:15, 25:16).

„Auch wenn es nach einem 0:3 merkwürdig klingen mag, aber wir sind den nächsten Schritt gegangen. Dingolfing, der Süd-Meister der letzten zwei Jahre, war ein sehr eingespielter und starker Gegner; das muss man einfach auch sagen“, stellt Coach Dirk Sauermann fest.

Quelle: Leverkusener Stadtanzeiger, Michael Zeihen, 30.10.2023

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